panta rhei - alles fließt


„Alles bewegt sich fort und nichts bleibt.“

Die Formel "panta rhei" wird auf Heraklit zurückgeführt 

Der Sache nach stellt die Wendung in der Flusslehre eine zwar nicht unzutreffende, gleichwohl verkürzende Interpretation der Äußerungen Heraklits dar. Sie wird durch die sogenannten „Flussfragmente“ gestützt, in denen Heraklit das Sein mit einem Fluss vergleicht:

  • „Wer in denselben Fluss steigt, dem fließt anderes und wieder anderes Wasser zu.“
  • „Wir steigen in denselben Fluss und doch nicht in denselben, wir sind es und wir sind es nicht.“
  • „Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen.“

Das Sein ist das Werden des Ganzen.
Das Sein ist demnach nicht statisch, sondern als ewiger Wandel dynamisch zu erfassen. Doch hinter und zugleich in dem unaufhörlichen Fluss steht die Einheit: Einheit in der Vielheit und Vielheit in der Einheit.

Das WYSIWYG (what you see is what you get) Seminar ist als Workshop konzipiert, wird als Persönlichkeitstraining durchgeführt und basiert im Grunde auf dieser Lehre.

Mehr Info dazu unter

https://www.traincoach.eu/training/persoenlichkeit

 

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